21
Der US-amerikanische Spielfilm „21“ stammt aus dem Jahr 2007 und wurde erstmals am 07.03.2008 auf dem South by Southwest Film Festival präsentiert. Es geht in diesem Film um den Mathematikprofessor Mickey Rosa, (gespielt von Kevin Spacey), der mit einigen seiner hochbegabten MIT Studenten ein Black Jack Team zusammenstellen will.
Dauer: | 122 Min. |
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FSK: | ab 12 Jahren |
Jahr: | 2007 |
Regie: | Robert Luketic |
Produzenten: | Michael De Luca, Dana Brunetti, Kevin Spacey |
Hauptdarsteller: | Jim Sturgess, Kevin Spacey, Kate Bosworth |
Nebendarsteller: | Aaron Yoo, Liza Lapira, Jacob Pitts |
Studio: | Sony |
Sprachen: | Deutsch, English |
Dadurch erhofft sich der Professor mit diesen Spezialisten für das Kartenzählen, bei diesem Kartenspiel in den verschiedensten Casinos Millionen abzuräumen. Allerdings wird die Sache nicht so einfach, weil dem Team schnell die Sicherheitsteams der Casinos auf die Spur kommen.
„21“ – Besetzung, Regie und Drehorte
Der australische Regisseur Robert Luketic hat ursprünglich kroatische Wurzeln und wurde im Jahr 1973 in der australischen Metropole Sydney geboren. Der Regisseur hatte vor dem Film „21“ mit einigen Kinostreifen große Erfolge. Dazu zählte unter anderem im Jahr der Spielfilm „Natürlich blond“ mit der bezaubernden Reese Witherspoon in der Hauptrolle. Der Film 21 basiert auf dem Buchvorlage „Bringing Down the House“ vom Schriftsteller Ben Mezrich. Dabei geht es um wahre Gegebenheiten, denn ab dem Jahr 1979 gab es tatsächlich einige MIT Black Jack Teams, die in den amerikanischen Casinos hohe Gewinnsummen abräumten.
Gedreht wurde der Spielfilm mit einer Dauer von 123 Minuten in den USA und hier aufgrund des Themas vor allen Dingen in verschiedenen großen Casinos. Interessanterweise wurden viele Szenen im Kasino des MGM Grand Hotels gedreht, das übrigens von den wirklichen MIT-Studenten um mehrere Millionen US-Dollar gebracht worden ist. Der Film hat eine Altersfreigabe für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren bekommen. Eine der Hauptrollen spielte Kevin Spacey, der gleichzeitig einer der Produzenten dieses erfolgreichen Kassenschlagers war. Neben Spacey, der als Mathematikprofessor und Kopf des MIT Black Jack Teams auftritt, spielten unter anderem noch Kate Bosworth als Jill Taylor und Laurence Fishburn als Cole Williams in diesem packenden Casinothriller mit. Es gibt übrigens zahlreiche gelungene Casino Filme, die es lohnt sich anzuschauen.
Handlung & Inhalt vom Film „21“
Der Mathematikprofessor Micky Rosa unterrichtet am MIT – dem Massachusetts Institute of Technology. Dort angelt sich der findige Professor die talentiertesten Studenten und rekrutiert diese für sein Black Jack Team. Der Sudent Ben Campell gehört zu den talentiertesten Schülern des Professors. Die gesamte Gruppe erlernt im Laufe der Zeit die Kunst beim Black Jack Karten zu zählen und entwickelt weitere Spielsysteme, um beim Black Jack in den größten Kasinos von Las Vegas hohe Summen zu gewinnen. Dabei hilft den Studenten zusätzlich zu ihren Künsten beim Kartenzählen eine speziell entwickelte Zeichensprache.
Die jungen Studenten gehen regelmäßig in verschiedene Casinos in Las Vegas. Dabei melden sich die Gruppenmitglieder mit verschiedenen Namen an, um nicht weiter aufzufallen und lange unter dem Radar zu bleiben. Aufgrund der großen und regelmäßigen Gewinne fällt die Gruppe mit ihren einzelnen Mitgliedern logischerweise auf. Cole Williams, der für die Sicherheit in gleich mehreren großen Kasinos verantwortlich ist, wird relativ schnell auf die Bande aufmerksam. Im Lauf der Zeit wird vor allem der Student Ben Campell übermütig und verliert teilweise den Bezug der Realität. An einem Abend im Kasino verfolgt Ben nicht mehr die ausgemachten Regeln und ignoriert die Geheimzeichen seiner Teamkollegen.
Das führt dazu, dass Ben Campell an diesem Abend rund 200.00 Dollar Verlust macht. Durch diesen Vorfall kommt es zu einem Streit mit Professor Rosa. Es kommt zum Bruch zwischen dem Mathematikprofessor und seinen auserwählten Studenten. Die jungen Leute beschließen ohne den Hintermann weiterzumachen und im weiteren Verlauf des Films gibt es interessante Wendungen und Überraschungen. Am Ende reißt sich der Sicherheitsmann Cole Williams die Gewinnsumme des letzten Abends unter den Nagel. Für Ben nimmt der Film ebenfalls ein gutes Ende, weil der begabte Student sich mit seinen Freunden versöhnt. Ben gründet eine neue Black Jack Gruppe und angelt sich das erhoffte Havard-Stipendium. Interessante Hintergrundinformationen rund um den Film 21 gibt es auch auf dem Blog von besteonlinecasinos.com. Auf dieser Seite findet man übrigens auch hilfreiche Infos rund um die beliebtesten Online Casinos.
Fazit & Kritiken zum Film „21“
Der Spielfilm „21“ beschäftigt sich mit einem interessanten Thema. Dabei beeindruckt auch, dass es eine ganze Reihe von Parallelen zu echten Geschehnissen gibt. Schließlich gab es einige Black Jack Gruppen, die mit Kartenzählen und speziellen Strategien Kasinos leer räumten. Der Film punktet mit starken Schauspielern und einer abwechslungsreichen Geschichte, die einige Überraschungen bereithält. Neben Kevin Spacey und Jim Sturgess hinterlässt auch Laurence Fishburn als Sicherheitsfachmann einen bleibenden Eindruck. Der amerikanische Schauspieler gehört zu den gefragtesten Schauspielern in Hollywood und glänzte unter anderem in der Matrix-Trilogie und in John Wick: Kapitel 3. Der Film „21“ hat zwischendurch zwar ein paar Längen, aber trotzdem lohnt es sich diesen fesselnden Film anzuschauen.